Die belarussische Oppositionsführerin Swetlana Tichanowskaja im Kanzleramt empfangen / Sie hofft auf eine deutsche Vermittlerrolle und einen friedlichen Machtwechsel.
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Swetlana Tichanowskaja zögert. Sie denkt auf offener Bühne nach, mitten in einer Pressekonferenz. Dann wieder stöhnt sie leise, aber hörbar verzweifelt auf, wenn sie keine schnelle Antwort parat hat. Einfach weil sie nicht weiß, wie es weitergehen soll in ihrer Heimat Belarus. "Ich dränge darauf, dass alles ...