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"Ich will einen Freiheitswinkel öffnen"

  • Do, 23. Februar 2006
    Wirtschaft

BZ-INTERVIEW mit Götz Werner, dem Chef der Drogeriemarktkette dm / Er fordert ein Grundeinkommen für jeden Bundesbürger – auch wenn er nicht arbeitet.

BERLIN/FREIBURG. Götz Werner, der Gründer und Chef der dm-Drogeriemarktkette, sieht in gesättigten Bedürfnissen und steigender Produktivität die Ursachen für die Erwerbslosigkeit. Im Gespräch mit Bernhard Walker plädiert er deshalb für ein Grundeinkommen. Werner war gestern auf Einladung der GLS Gemeinschaftsbank bei einem Vortrag in Freiburg.

BZ: Sie sind erfolgreicher Unternehmer. Nun schlagen Sie mit dem so genannten Grundeinkommen etwas vor, was man von einem Unternehmer nicht gerade erwarten würde. Was bringt Sie dazu?
Werner: Als Unternehmer weiß ich, was die Aufgabe eines Unternehmens ist: Es stellt Güter her, treibt Handel oder erbringt Dienstleistungen. Darin ist die deutsche Volkswirtschaft in einem Maße erfolgreich, wie ...

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