Im Auto lockt die Handtasche
Autoaufbrüche fallen häufig unter Beschaffungskriminalität.
Sarah Goldschmidt
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Auf frischer Tat ertappte kürzlich ein 41-jähriger Freiburger einen Mann, als der versuchte, in sein Auto einzubrechen. Das Auto war in der Wasserstraße hinter der Schwarzwald-City geparkt. Laut Polizei habe der Täter drei Handys und eine große Zahl neuwertiger Kleider bei sich getragen - ein typischer Fall von Beschaffungskriminalität. Die Polizei geht davon aus, dass es sich bei dem gefassten Einbrecher um einen Drogenabhängigen handelte.
"Die Straßen um den Colombipark gehören zu den Bereichen in Freiburg, in denen parkende Autos besonders gefährdet sind", sagt Hubert Waldvogel, Leiter der Ermittlungsgruppe Autoaufbrüche. Der Colombipark gelte in Freiburg als ...