Kommentar

Im Jemen gibt es kaum eine Chance auf Frieden

BZ-Plus Seit dem Mord am Journalisten Jamal Khashoggi rückt der Krieg im Jemen stärker in den Fokus. Er ist laut UNO das "größte humanitäre Desaster der Gegenwart." Ein Chance auf Frieden gibt es kaum.  

Zu den Kommentaren
Mail

Wir benötigen Ihre Zustimmung um BotTalk anzuzeigen

Unter Umständen sammelt BotTalk personenbezogene Daten für eigene Zwecke und verarbeitet diese in einem Land mit nach EU-Standards nicht ausreichenden Datenschutzniveau.

Durch Klick auf "Akzeptieren" geben Sie Ihre Einwilligung für die Datenübermittlung, die Sie jederzeit über Cookie-Einstellungen widerrufen können.

Akzeptieren
Mehr Informationen
Ahmed Rashid Mokbel, ein 7 Monate alte...er im Krankenhaus Al-Sadaqa gefüttert.  | Foto: dpa
1/2
Ahmed Rashid Mokbel, ein 7 Monate alter, stark unterernährter jemenitischer Junge, wird von seiner Mutter im Krankenhaus Al-Sadaqa gefüttert. Foto: dpa
Fast vier Jahre lang tobt der Krieg im Jemen, bis vor kurzem vergessen von der Welt. Seit der saudische Königshof jedoch vermutlich Anfang Oktober den Journalisten Jamal Khashoggi vor türkischen Überwachungskameras und Abhörmikrophonen von einem Killerkommando erwürgen ließ, rückt auch ...

Artikel verlinken

Wenn Sie auf diesen Artikel von badische-zeitung.de verlinken möchten, können Sie einfach und kostenlos folgenden HTML-Code in Ihre Internetseite einbinden:

© 2024 Badische Zeitung. Keine Gewähr für die Richtigkeit der Angaben.
Bitte beachten Sie auch folgende Nutzungshinweise, die Datenschutzerklärung und das Impressum.

Jetzt diesen Artikel lesen!

  • Alle Artikel auf badische-zeitung.de
  • News-App BZ-Smart
  • Freizeit-App BZ-Lieblingsplätze
  • Redaktioneller Newsletter
  • Kommentarfunktion
Jetzt abonnieren

nach 3 Monaten jederzeit kündbar


Weitere Artikel