"Im JuPa kann man etwas bewegen"
Warum es Sinn macht, sich fürs Jugendparlament zu interessieren: Die BZ sprach mit zwei Jupa-Mitgliedern über ihre Erfahrungen.
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SCHOPFHEIM. Nicht nur die Kommunalwahl steht in Schopfheim vor der Tür, sondern auch die Wahl des nächsten Jugendparlaments (JuPa). Im April wird gewählt, die Suche nach Kandidaten läuft. Doch lohnt es sich für Jugendliche überhaupt, in dem Gremium mitzuarbeiten? Ja, sagen die zwei JuPa-Mitglieder Jasmin Walteich und Josua Kalt, mit denen die BZ exemplarisch über die Erfahrungen der ersten JuPa-Generation gesprochen hat. Ihre Botschaft an Jugendliche: Die politische Arbeit macht Spaß, erweitert den Horizont und man kann mit ihr wirklich etwas bewegen.
Seit fast zwei Jahren besuchen Jasmin und Josua Gemeinderats- und öffentliche Fraktionssitzungen. Sie reden mit Altersgenossen, erkunden deren Anregungen für mehr junge Lebensqualität in der Stadt und verarbeiten das Gehörte in internen Sitzungen. Beide wollen bei den Jugendparlamentswahlen im April wieder ...