Im Kaufhaus schrillt Alarm

Land will Zuschüsse drastisch kürzen / Erfolgreiches Projekt für Langzeitarbeitslose in Gefahr.  

Zu den Kommentaren
Mail

Wir benötigen Ihre Zustimmung um BotTalk anzuzeigen

Unter Umständen sammelt BotTalk personenbezogene Daten für eigene Zwecke und verarbeitet diese in einem Land mit nach EU-Standards nicht ausreichenden Datenschutzniveau.

Durch Klick auf "Akzeptieren" geben Sie Ihre Einwilligung für die Datenübermittlung, die Sie jederzeit über Cookie-Einstellungen widerrufen können.

Akzeptieren
Mehr Informationen

TITISEE-NEUSTADT. Während sich auf der einen Seite die vom Arbeitsamt, Landkreis und den Gemeinden gestützte "Fachstelle für Beschäftigungsförderung" erste Erfolge ihrer Arbeit auf die Fahnen schreibt, schrillen auf der anderen Seite in der "inova", die sich ebenfalls um die Wiedereingliederung Langzeitarbeitsloser kümmert, alle Alarmglocken. Das Land plant eine drastische Kürzung der Fördergelder. Das könnte das Aus für das Gebrauchtwaren-Kaufhaus "Secondo" in Neustadt bedeuten.

Peter Braun, einer der beiden Geschäftsführer des gemeinnützigen Vereines "Inova" dazu gestern: "Wir haben mit viel Herzblut und Engagement Strukturen aufgebaut, ...

Artikel verlinken

Wenn Sie auf diesen Artikel von badische-zeitung.de verlinken möchten, können Sie einfach und kostenlos folgenden HTML-Code in Ihre Internetseite einbinden:

© 2024 Badische Zeitung. Keine Gewähr für die Richtigkeit der Angaben.
Bitte beachten Sie auch folgende Nutzungshinweise, die Datenschutzerklärung und das Impressum.

Jetzt diesen Artikel lesen!

  • Alle Artikel auf badische-zeitung.de
  • News-App BZ-Smart
  • Freizeit-App BZ-Lieblingsplätze
  • Redaktioneller Newsletter
  • Kommentarfunktion
Jetzt abonnieren

nach 3 Monaten jederzeit kündbar


Weitere Artikel