450 Jahre Bartholomäusnacht

Im reformierten Basel fanden französische Hugenotten eine Zuflucht

Vor 450 Jahren begann in Frankreich das Morden: In der Bartholomäusnacht wurden Tausende Hugenotten ermordet. Viele flohen in den Glaubenskriegen, manche fanden in Basel eine Bleibe.  

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Wimmelbild des Grauens: „Le Mass...r und hugenottischer Refugiant in Genf  | Foto: Musée cantonal des Beaux-Arts Lausanne
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Wimmelbild des Grauens: „Le Massacre de la Saint-Barthélemy“ von François Dubois, französischer Maler und hugenottischer Refugiant in Genf Foto: Musée cantonal des Beaux-Arts Lausanne
Im Engelhof, einem imposanten Eckgebäude in der Großbasler Altstadt, soll einige Zeit nach der Bartholomäusnacht ein prominenter Hugenotte zu Gast gewesen sein: Henri de Condé, französischer Feldherr und Anführer der Protestanten während der Konfessionskriege. Vor 450 Jahren, in der Nacht zum 24. August 1572 – dem Bartholomäustag –, kulminierte der Konflikt zwischen Katholiken und Protestanten um Glauben und ...

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