Im Team Merz spielt Thomas Strobl nicht mehr die erste Geige für das Land
Mit der Wahl von Friedrich Merz zum CDU-Chef sortieren sich auch Baden-Württembergs Christdemokraten neu. Hier sind die Gewinner und Verlierer des Parteitags.
Thomas Strobl, baden-württembergischer Innenminister, ist nicht länger gewähltes Mitglied der beiden CDU-Spitzengremien (Archivbild). Foto: Uwe Anspach (dpa)
In der neuen Führungsspitze der CDU um den frisch gewählten Bundesvorsitzenden Friedrich Merz wollte die baden-württembergische Landespartei sich personell stärker platzieren als bisher. Das ist gelungen, aber mit ein einigen, zum Teil empfindlichen Abstrichen. Tatsächlich ist die Südwest-CDU im neuen Bundesvorstand mit sechs gewählten Mitgliedern aus Baden-Württemberg vertreten, zuvor waren es fünf.
Die erste Geige für bundespolitische Anliegen ...