Trotzdem leiden die Menschen in dem süditalienischen Städtchen unter der Krise. Aus Bad Säckingen kommt jetzt ein Zeichen der Solidarität.
Die „Freunde von Bad Säckingen“ im italienischen Santeramo, Onofrio Arpino (links) und Pasquale Viscanti sowie die stellvertretende Bürgermeisterin Maria Anna Labarile, bedanken sich für die Spende aus der Partnerstadt. Foto: privat
In medizinischer Hinsicht ist die Lage in Bad Säckingens süditalienischer Partnerstadt Santeramo in Colle weniger dramatisch als in Norditalien, doch die Restriktionen, mit denen die Regierung die Ausbreitung des Coronavirus unterbinden möchte, belasten viele der rund 26 000 Einwohner schwer. Derzeit (Stand Donnerstag) gibt es in Santeramo vier Infizierte. "Sie sind zu Hause ...