An der neuen Zauberschule Basel sollen Interessierte nicht nur Tricks erlernen. Auch die Vernetzung mit der Szene sei wichtig, sagen die Gründer – denn ohne sei "Zauberei ein einsames Hobby."
Dominik Golaszewski alias Omini (links) zeigt einen „Flourish“ – Kartenkunst, die Beiwerk zu einem Zaubertrick sein kann. Das Becherspiel von Nico Studer ist „eines der ältesten dokumentierten Zauberkunststücke“, erzählt er. Zusammen haben beide die Zauberschule Basel gegründet. Foto: Savera Kang
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Die zwischenzeitlich einzige Zauberschule in der Nordwestschweiz hat ihre ersten Monate erfolgreich hinter sich gebracht, Zauberei ist – auch dank sozialer Medien – beliebt bei Jugendlichen. Nun planen die Gründer auch Kurse für Erwachsene.
"Ein guter Zauberkünstler ist ein Schauspieler, der zeigt, wie es wäre, wenn man zaubern könnte." Nico Studer, Zauberkünstler
Das "oberste Gebot in der Zauberei", so steht es auf einem Poster an der Wand, ...
An der neuen Zauberschule Basel sollen Interessierte nicht nur Tricks erlernen. Auch die Vernetzung mit der Szene sei wichtig, sagen die Gründer – denn ohne sei "Zauberei ein einsames Hobby."
