Müssen Geflüchtete in kommunalen Sporthallen untergebracht werden? Die wachsende Zahl an Geflüchteten in der Anschlussunterbringung setzt Kommunen jedenfalls zunehmend unter Druck. Eine Übersicht im Südlichen Breisgau.
Eine Milliarde Euro mehr vom Bund erhalten die Bundesländer in diesem Jahr zur Unterbringung von Geflüchteten. Das ist das Ergebnis des sogenannten Flüchtlingsgipfels in der vergangenen Woche. Die Reaktionen in Kommunen, die eine steigende Zahl an Menschen in der Anschlussunterbringung versorgen müssen, waren wenig erfreut.
In Hartheim wurde zuvor öffentlich davon gesprochen, dass auch kommunale Hallen für die Unterbringung genutzt werden könnten, wenn die Zahlen weiter steigen. Dient dieses Szenario vor allem dem Zweck, den Druck auf Bund und Länder zu ...