In den Lörracher Reben hat der Hagel weniger Schaden angerichtet als in Weil
Die Tüllinger Winzer auf Lörracher Seite sind beim Hagel mit einem blauen Auge davongekommen. Ihre Reben sind kaum beschädigt. Die Weinstöcke benötigen aber dringend Wasser.
Die Reben auf der Lörracher Seite des Tüllingers sind vom Hagel weitgehend verschont geblieben, aber der Boden ist sichtlich trocken. Foto: Peter Gerigk
Die Reben auf der Lörracher Seite des Tüllinger Bergs sind vom Hagel sehr viel weniger beschädigt worden als die auf der Weiler Seite. Dort zerstörte er am 30. Juni bis zu 80 Prozent. Das betrifft laut Winzerobmann Karlheinz Ruser ein Drittel der Reben von Tüllinger ...