Sie beginnen mit Heiligabend und enden am 6. Januar: Die Rauhnächte wurden einst genutzt, um im Kreise der Familie zu orakeln, Ställe und Häuser zu räuchern. Dieser Brauch hält sich bis heute.
Das Jahr neigt sich dem Ende entgegen; Momente der Rückbesinnung, der prickelnden Ungewissheit, was die Zukunft bringen wird. Die Tage werden unmerklich länger. Eine Zeit, die schon seit unseren Urahnen viel Mystik in sich trägt. Lange dunkle und häufig eisige Winternächte, die ...