In der CSU tut sich was

Mehr Mut in der internen Diskussion / Bei der Integrationspolitik wirkt die Partei zweigeteilt .  

Zu den Kommentaren
Mail

Wir benötigen Ihre Zustimmung um BotTalk anzuzeigen

Unter Umständen sammelt BotTalk personenbezogene Daten für eigene Zwecke und verarbeitet diese in einem Land mit nach EU-Standards nicht ausreichenden Datenschutzniveau.

Durch Klick auf "Akzeptieren" geben Sie Ihre Einwilligung für die Datenübermittlung, die Sie jederzeit über Cookie-Einstellungen widerrufen können.

Akzeptieren
Mehr Informationen

Gibt es auf Parteitagen eine harte Auseinandersetzung, macht die Regie gerne aus der Not eine Tugend und rühmt die muntere Diskussionskultur. So gesehen war die Debatte der CSU über die Frauenquote tatsächlich ein Nachweis beachtlicher Munterkeit. Aber nicht nur deshalb geht von München dieses Signal aus: Die CSU lebt – und hat sich noch lange nicht aufgegeben.

Um es klar zu sagen: Früher wäre ein CSU-Chef nach Preußen ausgewandert, hätte er in einer wichtigen Abstimmung 350 Gegenstimmen kassiert . Indes ist früher eben auch in Bayern ...

Artikel verlinken

Wenn Sie auf diesen Artikel von badische-zeitung.de verlinken möchten, können Sie einfach und kostenlos folgenden HTML-Code in Ihre Internetseite einbinden:

© 2024 Badische Zeitung. Keine Gewähr für die Richtigkeit der Angaben.
Bitte beachten Sie auch folgende Nutzungshinweise, die Datenschutzerklärung und das Impressum.

Jetzt diesen Artikel lesen!

  • Alle Artikel auf badische-zeitung.de
  • News-App BZ-Smart
  • Freizeit-App BZ-Lieblingsplätze
  • Redaktioneller Newsletter
  • Kommentarfunktion
Jetzt abonnieren

nach 3 Monaten jederzeit kündbar


Weitere Artikel