Die denkmalgeschützte Markthalle am Bahnhof SBB wurde 1929 gebaut. Heute ist sie ein Ort der Kulinarik, Kreativität, Debatte und Begegnung. Doch sie leidet schwer unter der Corona-Krise.
Der Blick von oben auf das Markttreiben Foto: Sabine Ehrentreich
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Wer die Basler Markthalle beim Bahnhof SBB betritt, wird in wunderbare Düfte eingehüllt. Hier kann man kulinarisch eine Reise um die halbe Welt antreten – aber das ist nur ein Teil dessen, was hier passiert. Von allerlei Flohmärkten über einen ständigen Reparaturladen bis zu Mitmachaktionen reicht das Programm, wenn nicht gerade eine Pandemie grassiert. Doch auch unter den gegenwärtigen Bedingungen geht hier einiges.
Die 29 Meter hohe ...
Die denkmalgeschützte Markthalle am Bahnhof SBB wurde 1929 gebaut. Heute ist sie ein Ort der Kulinarik, Kreativität, Debatte und Begegnung. Doch sie leidet schwer unter der Corona-Krise.
