Nach Insolvenz
In der Neustädter Mensa wird es wieder ein warmes Essen geben

Die Stadt Titisee-Neustadt hat einen neuen Betreiber für die Mensa gefunden. Ab 13. März startet der Betrieb für die Schüler der Real- und Hansjakobschule.
Darüber informierte Bürgermeisterin Meike Folkerts in der Ratssitzung am Dienstag. Bis zum neuen Schuljahr übernimmt die "Badischi Kuchi" den Mensabetrieb. Diese Zentralküche der Caritas in Ehrenkirchen wird von regionalen Lieferanten beliefert, wie es in einer Pressemitteilung der Stadt heißt. Eine Besonderheit der "Badischi Kuchi" sei, dass auf Convenience und tiefgefrorene Produkte verzichtet werde. Die Aufbereitung der Speisen erfolge täglich frisch vor Ort in der Mensa.
Schülerinnen und Schüler können im Voraus zwischen einem Fleischgericht und einem vegetarischen Gericht wählen. Die Kinder erhalten zudem einen Salat oder eine Suppe als Vorspeise sowie frisches Obst als Dessert. Weiterhin wird Wasser und Tee zur Verfügung gestellt. Das To-Go-Essen für die Realschüler jedoch könne auf unbestimmte Zeit nicht mehr angeboten werden.
Der Preis pro Menü liege künftig bei 4,80 Euro. Der bisherige Preis von 4,50 Euro könne aufgrund von Kostensteigerungen in der Produktion nicht gehalten werden. Das Menü kostet die Stadt im Einkauf 5,90 Euro. "Den Großteil der Preissteigerung trägt daher zusätzlich die Stadt", heißt es in der Mitteilung.
Über all das seien die Eltern der Schülerinnen und Schüler der Hansjakobschule und der Realschule in einem Elternbrief informiert worden.
Dieses Angebot wird nun bis zum Ende des Schuljahrs Bestand haben. Eine neue Ausschreibung zum Betrieb der Schulmensa ab dem Schuljahr 2023/2024 soll in diesem Frühjahr erfolgen. In die Entscheidung sollen dann auch Vertreter der Schulen einbezogen werden, wie Folkerts in der Ratssitzung sagte.
Die Mensa hatte Ende Januar geschlossen, nachdem die Betreiberin Privatinsolvenz anmelden musste (die BZ berichtete). Laut Stadt sei man davon ausgegangen, der Betrieb könne dennoch fortgeführt werden. Das Aus kam für die Schulen völlig unvermittelt.
Schülerinnen und Schüler können im Voraus zwischen einem Fleischgericht und einem vegetarischen Gericht wählen. Die Kinder erhalten zudem einen Salat oder eine Suppe als Vorspeise sowie frisches Obst als Dessert. Weiterhin wird Wasser und Tee zur Verfügung gestellt. Das To-Go-Essen für die Realschüler jedoch könne auf unbestimmte Zeit nicht mehr angeboten werden.
Die Eltern sind bereits informiert
Der Preis pro Menü liege künftig bei 4,80 Euro. Der bisherige Preis von 4,50 Euro könne aufgrund von Kostensteigerungen in der Produktion nicht gehalten werden. Das Menü kostet die Stadt im Einkauf 5,90 Euro. "Den Großteil der Preissteigerung trägt daher zusätzlich die Stadt", heißt es in der Mitteilung.
Über all das seien die Eltern der Schülerinnen und Schüler der Hansjakobschule und der Realschule in einem Elternbrief informiert worden.
Dieses Angebot wird nun bis zum Ende des Schuljahrs Bestand haben. Eine neue Ausschreibung zum Betrieb der Schulmensa ab dem Schuljahr 2023/2024 soll in diesem Frühjahr erfolgen. In die Entscheidung sollen dann auch Vertreter der Schulen einbezogen werden, wie Folkerts in der Ratssitzung sagte.
Die Mensa hatte Ende Januar geschlossen, nachdem die Betreiberin Privatinsolvenz anmelden musste (die BZ berichtete). Laut Stadt sei man davon ausgegangen, der Betrieb könne dennoch fortgeführt werden. Das Aus kam für die Schulen völlig unvermittelt.