In der Pfingstpause wird analysiert

Für die Tennisspielerinnen der TSG Lahr/Emmendingen heißt es Zittern um den Klassenerhalt bis Saisonende. Auch die Regionalligareserve des TC Oberweier hat nach Pfingsten schwere Wochen vor sich.  

Mail

Wir benötigen Ihre Zustimmung um BotTalk anzuzeigen

Unter Umständen sammelt BotTalk personenbezogene Daten für eigene Zwecke und verarbeitet diese in einem Land mit nach EU-Standards nicht ausreichenden Datenschutzniveau.

Durch Klick auf "Akzeptieren" geben Sie Ihre Einwilligung für die Datenübermittlung, die Sie jederzeit über Cookie-Einstellungen widerrufen können.

Akzeptieren
Mehr Informationen
Santina Wischeropp und die TSG Lahr-Em...n müssen um den Klassenerhalt bangen.   | Foto: Wolfgang Künstle
Santina Wischeropp und die TSG Lahr-Emmendingen müssen um den Klassenerhalt bangen. Foto: Wolfgang Künstle
TC BW Oberweier II – TC BW Erzingen 0:9. Die Lage der Oberweierer Regionalligareserve stellt sich zunehmend schwierig dar. Ohne Marcel Volz und die Gebrüder di Maro hatten die Ortenauer keine Chance und blieben ohne Satzgewinn. Da die Bohlsbacher sich klar gegen Donaueschingen durchsetzten, rutschte das Oberweierer Team auf den vorletzten Tabellenplatz der Oberliga ab. Bastian Bross unterlag knapp, die restlichen Einzel verliefen deutlich. Im Doppel waren Bross/Lennard Smely lange gut dabei, doch es reichte ebenso wenig wie für Theo Gabelmann/Yannis Fabry. "In der Pfingstpause wird die Situation nochmal in Ruhe analysiert. Danach entscheiden wir, in welcher Konstellation wir die ausstehenden Begegnungen angehen werden", sagt Sportwart Oliver Killeweit.

Kompakt: Bross – Lopez 5:7, 4:6; Gogonea – Jirousek 2:6, 1:6; Smely – Durrer 1:6, 0:6; Schmidt – Weber 2:6, 1:6; Fabry – Wergen 0:6, 2:6; Springmann – Berger 0:6, 0:6; Bross/Smely – Lopez/Durrer 4:6, 6:7; Gogonea/Schmidt – Jirousek/Weber 1:6, 2:6; Fabry/Gabelmann – Berger/Eckert 4:6, 4:6.

TSG Lahr/Emmendingen – Freiburger TC II 6:3. Die Bezirksligaspieler der TSG sind dem Klassenerhalt einen Schritt näher gekommen. Dabei kamen Marwan Haida-Lamrani und Matthieu Bolot zum Einsatz, die ebenso gewannen wie Adrian Sexauer und Stefan Kiesenhofer. "Der Ansatz zielte auf Punkte über die vorderen Positionen ab, weil Freiburg in dem Bereich nicht so stark besetzt ist. Die Strategie ist gut aufgegangen", sagte TSG-Trainer Hernan Valenzuela. Mark Trenkle unterlag in einer spannenden Partie Dennis Gohres mit 9:11 im Match-Tiebreak. In den Doppeln konnten Haida-Lamrani/Trenkle und Bolot/Sexauer jeweils in zwei Sätzen gewinnen. "Wir konnten annähernd das Beste aus der Begegnung herausholen, was uns in den restlichen beiden Begegnungen alle Chancen lässt. So besteht auch die Chance, personelle Möglichkeiten nach Pfingsten abzuwägen", so Valenzuela.

Kompakt: Haida-Lamrani – Frank 6:1, 6:4; Bolot – Fleming 6:0, 6:0; Sexauer – Kayser 6:2, 6:1; Trenkle – Gohres 7:6, 5:7, 9:11; Kiesenhofer – Findling 6:1, 6:1; Klitzsch – Kanne 0:6, 1:6: Haida-Lamrani/Trenkle – Fleming/Kayser 7:5, 6:1; Bolot/Sexauer – Frank/Findling 6:3, 6:1; Kiesenhofer/Klitzsch – Gohres/Kanne 6:4, 3:6, 4:10.

Freiburger TC II – TSG Lahr/Emmendingen 9:0. Die Niederlage ohne jeden Satzgewinn der TSG-Frauen kam nicht überraschend. Zu groß waren die Unterschiede zwischen beiden Mannschaften. Trainer Hernan Valenzuela hatte bei idealem Verlauf auf den hinteren Positionen eine Minichance auf den einen oder anderen Sieg gesehen. Doch in keiner Begegnung kam die TSG auch nur in dessen Nähe, so dass man dieses bittere Resultat schnell abhakte. Die TSG steht nun auf dem vorletzten Tabellenplatz, das Restprogramm nach Pfingsten mit Renchen/Rammersweier und Achern ist anspruchsvoll, wobei noch nicht klar ist, ob einer oder zwei Vereine absteigen werden. So dürfte es bis zum letzten Spieltag spannend bleiben.

Kompakt: Hummel – Wischeropp 6:1, 6:3; Kaminski – Schneider 6:1, 6:1; Seng – Baer 6:0, 6:0; Rittershaus – Leber 6:1, 6:0; Hug – Sexauer 6:0, 6:3; Schäfer – Zarth 6:1, 6:2; Hummel/Seng – Wischeropp/Leber 6:1, 6:0; Kaminski/Rittershaus - Schneider/Zarth 6:1, 6:1; Hug/Schäfer – Baer/Sexauer 6:2, 6:1.
Schlagworte: Adrian Sexauer, Matthieu Bolot, Bastian Bross
Zeitungsartikel herunterladen Fehler melden

Weitere Artikel