In Ebnet wollen viele helfen - aber es gibt wenig Bedarf
Beide Kirchengemeinden sowie ein Zusammenschluss aus der Ebneter Bürgerschaft bieten an, für Menschen aus Risikogruppen einkaufen zu gehen, um die Gefahr einer Coronavirus-Ansteckung zu verringern. Dass sich bis heute keine Personen unter den Rufnummern gemeldet haben, um Hilfe anzufordern, zeigt aus Sicht vieler Ebneter vor allem eines: Die nachbarschaftliche Hilfe im Ort funktioniert gut.
Die Idee, in Quarantäne-Zeiten ein zentrales Hilfsangebot für Ebneter Senioren zu organisieren, habe nahegelegen, sagt Sonja Hagenberger, die für die katholische Gemeinde im Seniorenwerk arbeitet. "Als wir vor einigen Wochen all unsere Treffen absagen mussten, suchten wir nach ...