In Kolumbien tickt die Uhr

Nach dem Scheitern des Friedensprozesses droht dem Land ein Bürgerkrieg.  

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In Kolumbien hat sich die Hoffnung auf ein Ende des seit fast 40 Jahren anhaltenden bewaffneten Konflikts zerschlagen. Die größte Rebellenorganisation des Landes, die "Revolutionären Streitkräfte" (Farc), erklärte den Friedensprozess für "definitiv beendet". Zehn Botschafter, die EU und Kubas Staatschef Fidel Castro unternehmen noch einen letzten Versuch, die Friedensverhandlungen wieder anzuschieben. Die Erfolgsaussichten sind aber gleich null.

In der Nacht zum Dienstag lief die Frist ab, die Kolumbiens Staats- und Regierungschef Andres Pastrana den Guerilleros der linksgerichteten Farc zur Räumung ihres ...

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