Sie waren in Stein gemeißelter Ausdruck des Widerstands gegen das AKW Wyhl. Pünktlich zum ersten Jahrestag der Abschaltung des AKW Fessenheim bekommt ein alter Gedenkstein nun einen neuen Platz.
Der wohl bekannteste Gedenkstein für den Widerstand gegen das AKW Wyhl steht bei der Nato-Rampe nahe des einstigen Baugeländes. Ein anderer Gedenkstein zieht demnächst von Sasbach nach Königschaffhausen um. Foto: Ruth Seitz
Sie stehen am Straßenrand, an Rainen oder in Gärten, zugewuchert, vergessen, nicht mehr beachtet – und doch sind die Gedenksteine, die an den Widerstand gegen das einst in Wyhl geplante Atomkraftwerk erinnern wichtige Zeitzeugnisse. Christoph ...