Thüga
Initiative "Energie in Bürgerhand" verwundert über Badenova-Chef
Die genossenschaftliche Initiative, die sich an der Thüga AG beteiligen will, ist verstimmt. Sie widerspricht dem Eindruck, den Badenova-Chef Thorsten Radensleben am Montag erweckt hatte, wonach die Genossenschaft mit ihrem Ansinnen kaum Chancen habe.
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Die genossenschaftliche Initiative, die sich an der Thüga AG beteiligen will, ist verstimmt. Sie widerspricht dem Eindruck, den Badenova-Chef Thorsten Radensleben am Montag erweckt hatte, wonach die Genossenschaft mit ihrem Ansinnen kaum Chancen habe. Es gebe die Übereinkunft mit Badenova, dass die Initiative "Energie in Bürgerhand" zu einem späteren Zeitpunkt Thüga-Aktionär werden soll, sagte Genossenschaftsvorstand Burghard Flieger gestern gegenüber der BZ. Der Badenova-Vorstand habe sogar versichert, dass das Engagement willkommen sei.
Die Zahl jener, die in "Energie in Bürgerhand" investieren wollen, wächst täglich, berichtet Eckhard Tröger. Der Vorstand der gleichnamigen Genossenschaft zählte allein am Montag 250 Einverständniserklärungen, gestern waren es ...