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Institut für angewandte Lebensfreude: Kult-Institut geht nun für immer

Julia Littmann
  • Fr, 09. September 2011
    Freiburg

Das Institut für angewandte Lebensfreude war beste Subkultur.

Matthias Lange, Daniel Horn, Simone Th...– und eine interessierte Katze.   | Foto: Ingo Schneider
Matthias Lange, Daniel Horn, Simone Thomas, Jens Galler – und eine interessierte Katze. Foto: Ingo Schneider

Zu einem "letzten Abendsmal" lädt fristgerecht und formvollendet das Freiburger "Institut für angewandte Lebensfreude". Ein glückliches Jahrzehnt lang war das "Institut" in den 90ern als IAL bekannt. Und rührig. Die letzte IAL-Aktion ("Geld und Leben") liegt elf Jahre zurück, seither ist Schluss mit rührig. Aus der Gruft nun ein letztes Lebenszeichen der subkulturellen Bande: IAL geht, befeuert vom taufrischen Motto "Mehr Hingabe". Und zum finalsten aller Abgänge gehört bei IAL auch eine "verhaltensauffällige Nummernrevue und anschließendes Tanzvergnügen".

Was sich abseits der Hochkultur, weit weg vom Mainstream kulturell in einer Stadt tut, ist häufig unfassbarer, anarchischer und unterhaltsamer als die besser sortierten Angebote in den jeweils dafür vorgesehenen Häusern und Hallen. Und ...

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