Integration statt Gruppenbildung
Jugendreferent Pietro Scherer stellt sein Konzept für die offene Jugendarbeit in Heitersheim und Gallenweiler vor.
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HEITERSHEIM. Die offene Jugendarbeit in Heitersheim ist in Bewegung geraten. Nicht so, wie manche es wünschen, aber nachhaltig. In zwei Monaten hat der neue Jugendreferent Pietro Scherer die Szene verändert. "Jahrelang war eine Gruppe da und hat den Jugendraum geleitet", differenziert er. "Aber ich mache jetzt Jugendarbeit, indem ich Gruppen integriere."
Allein, das Interesse daran war eher mäßig: Bei einem Gesprächsabend im Bürgerhaus in Gallenweiler, zu dem Siegfried Kunz vom Bürgerverein eingeladen hatte, erschienen acht Jugendliche und zehn Erwachsene. Während Scherer von einer deutschen und einer ausländischen Gruppe im Jugendraum Heitersheim mit je 40 bis 50 ...