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Interview mit Cartoon-Zeichner Phil Hubbe

BZ-INTERVIEW mit dem Cartoon-Zeichner Phil Hubbe – er darf sich über Behinderte lustig machen.  

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-  | Foto: Giersch
- Foto: Giersch

Kein Rollifahrer weit und breit. Und nun? Phil Hubbe kennt die verzweifelten Blicke und steht lieber gleich auf. "Suchen Sie mich?". Seit mehr als 30 Jahren hat er Multiple Sklerose, doch trotz der Krankheit ist Hubbe ziemlich gut unterwegs. Ob man Witze über Behinderte machen darf? "Logisch, schon der Gleichberechtigung wegen!", meint er. Eben sind mit "Mein letztes Selfie" neue Comics erschienen. Christa Sigg sprach mit ihm.

BZ: Herr Hubbe, wer lacht bei Ihren Buchvorstellungen am lautesten?
Hubbe: Die Betroffenen. Die anderen haben eher Probleme damit. Bei vielen ist das aber auch ein bisschen Heuchelei, denn wenn die Leute nicht beobachtet werden, lachen sie. Denken Sie an den Kinofilm "Ziemlich beste Freunde", da lachen die Leute von Anfang an laut los. Doch da sitzen sie eben im Dunkeln und fühlen sich sicher. ...

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