"Irak braucht Moslems in Uniform"

Besatzer-Truppen können allein keine Sicherheit herstellen, doch für die Beteiligung moslemischer Länder fehlt ein UN-Mandat.  

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WASHINGTON/NEW YORK. US-Präsident George W. Bush ist zwar noch offiziell im Urlaub, aber seit dem Bombenanschlag auf das UN-Quartier in Bagdad steht er in ständigem "Krisenkontakt" mit seinen Sicherheitsstrategen. Der Republikaner - darin sind sich unabhängige Experten einig - ist an einem kritischen Moment seiner Amtszeit angelangt. Ausgerechnet die so ungeliebten Vereinten Nationen könnten ihm unter Umständen eine Flucht nach vorn ermöglichen.

Spätestens seit am Dienstag die Bilder des zerbombten UN-Gebäudes in Bagdad um die Welt gingen, lässt sich nicht mehr verheimlichen, dass die Truppen der Besatzerkoalition - rund 140 000 allein aus den USA und knapp 22 000 aus weiteren Ländern, vor allem Großbritannien - nicht ...

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