Irritationen wecken Emotionen

EHC Freiburg schnuppert im Playoff-Spiel in Ingolstadt an einer Überraschung, verliert aber mit 4:6 / Brüder del Monte gesperrt.  

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INGOLSTADT. "Fegefeuer in Ingolstadt" heißt ein Theaterstück, das derzeit auf den städtischen Bühnen der oberbayerischen Autostadt aufgeführt wird. Viel hätte nicht gefehlt, und es hätte auch unterm Dach des heimischen Eishockeyclubs gebrannt: Beim ersten Spiel des Playoff-Viertelfinales schnupperte der EHC Freiburg phasenweise an einer Überraschung, musste sich dem ERC Ingolstadt letztlich aber mit 4:6 (0:0,3:3,1:3) geschlagen geben.

Es war nicht nur die Playoff-typische Anspannung, die den Freiburger Cracks beim ersten Marsch aufs Eis in die Gesichter geschrieben war. Die unrühmliche Trennung von Jari Grönstrand, das Drei-Trainer-in-drei-Tagen-Spielchen unmittelbar vor dem ...

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