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Terrorismus-Prozess

IS-Rückkehrerin aus Rastatt wollte leben, "wo die Scharia umgesetzt wird"

Axel Habermehl
  • Fr, 03. Mai 2019, 21:20 Uhr
    Südwest

Sie ist die erste IS-Rückkehrerin, die vor Gericht steht: Sabine Ulrike S. legt am ersten Verhandlungstag eine Art Geständnis ab – sie soll auch online für den Islamischen Staat geworben haben.

Eine Polizistin schließt die Handschellen der Angeklagten auf.   | Foto: DPA
Eine Polizistin schließt die Handschellen der Angeklagten auf. Foto: DPA

Zum Auftakt eines Terrorismus-Prozesses vor dem Oberlandesgericht Stuttgart hat am Freitag die Angeklagte umfangreich ausgesagt und dabei eingeräumt, in Internet-Blogs für den sogenannten Islamischen Staat (IS) geworben zu haben.

Nach der Verlesung der Anklage durch die Bundesanwaltschaft trug die 32-jährige Sabine Ulrike S. über mehrere Stunden eine 150 Seiten lange, handschriftlich verfasste Erklärung vor. Darin schilderte die deutsche IS-Rückkehrerin aus Rastatt, der Mitgliedschaft in einer terroristischen ...

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