ISL unterwegs in neue Dimensionen
Das Ziel heißt Zentrum für europäische Sicherheitsforschung.
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ST. LOUIS. Das deutsch-französische Forschungsinstitut St. Louis, kurz ISL, hatte schon immer eine Vorreiterrolle. Nun soll das einzige von zwei Staaten gemeinsam betriebene Forschungsinstitut einmal mehr in eine neue Dimension vorstoßen. "Ziel ist es, den binationalen Charakter zu erweitern", schildert der deutsche Direktor Michael Weiand. Das ISL soll ein Zentrum für europäische Sicherheitsforschung werden mit einem höheren Anteil ziviler Forschung und einer möglichst breiteren, europäischen Trägerschaft.
Das ISL ist ein Monolith in der Forschungslandschaft. Es hat zwei gleichberechtigte Direktoren, einen Franzosen und einen Deutschen; die 90 Stellen für Wissenschaftler werden paritätisch besetzt und das Arbeitsrecht verbindet zwei nationale Rechtssysteme in einem gemeinsamen Dritten, ein Hauch von ...