"Jazz passt überall gut hin - und ganz besonders nach Laufenburg"
BZ-INTERVIEW: Daniel Erhard, Organisationschef des Jazzfestivals, über die einstige Finanzmisere der Veranstaltung und deren Eingliederung in die Kulturtage.
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LAUFENBURG/SCHWEIZ. Zwei Tage Jazz vom Feinsten - das ist der Anspruch, den die Macher des 13. Jazzfestivals Laufenburg an sich selbst stellen. Unter dem Motto "Jazz am Laufen" werden in einer Woche (8./9. August) grooviger Blues, Gospels, aber auch traditioneller Jazz geboten. Unser Mitarbeiter Daniel Staffen sprach mit Organisationschef Daniel Erhard über dessen Liebe zum Jazz, die einstigen finanziellen Nöte des Festivals und die Gestaltung des Musikprogramms.
BZ: Herr Erhard, Ihr Programm besteht aus Jazz, Blues und Gospels - wen lockt man damit noch hinter dem Ofen hervor?Erhard: Nun, über mangelnde Besucherzahlen können wir uns gerade bei Konzerten mit Traditional- oder Old-Time-Jazz nicht beklagen. Am Freitagabend, wo seit jeher Blues, moderner Big-Band-Jazz oder Funk gespielt wird, haben wir aber auch ein ...
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