Jetzt sollen die Erwachsenen spielen

Der Spielwarenbranche gehen die Stammkunden aus: Es gibt weniger Kinder.  

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MÜNCHEN. Weil es in Deutschland immer weniger Kinder gibt, will die Spielwarenbranche verstärkt ältere Erwachsene als Kunden gewinnen. Bislang tut sie sich damit aber schwer. Vor allem das Marketing gilt als misslungen.

Eigentlich steht die Spielwarenbranche für Spaß und Freude. Der deutsche Markt sorgt indessen bei Händlern und Herstellern für andere Stimmungslagen. "Es ist ein Trauerspiel", sagt Marktforscher Werner Lenzner vom Institut Eurotoys über die im Vorjahr wieder einmal enttäuschten Hoffnungen. Denn statt ...

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