"Jobcenter-Personal besser schulen"
SPD-Kreisrätin Ellen Brinkmann kritisiert die hohe Quote von Einsprüchen, denen stattgegeben werden muss.
Wir benötigen Ihre Zustimmung um BotTalk anzuzeigen
Unter Umständen sammelt BotTalk personenbezogene Daten für eigene Zwecke und verarbeitet diese in einem Land mit nach EU-Standards nicht ausreichenden Datenschutzniveau.
Durch Klick auf "Akzeptieren" geben Sie Ihre Einwilligung für die Datenübermittlung, die Sie jederzeit über Cookie-Einstellungen widerrufen können.
AkzeptierenMehr Informationen
LANDKREIS BREISGAU-HOCHSCHWARZWALD (dan). Nach Auffassung der SPD-Kreisrätin Ellen Brinkmann liegt bei der Arbeitsvermittlung im Landkreis – früher "Arge", heute Jobcenter – vieles im Argen, vieles sei verbesserungsbedürftig. So müssten sich die Mitarbeiter des Jobcenters sagen lassen, dass sie zu viele falsche Entscheidungen treffen, die dann später korrigiert werden müssen.
Ellen Brinkmann verweist auf die im Geschäftsbericht der Landkreisverwaltung ausgewiesene Zahl, wonach nicht weniger als 34 Prozent der erhobenen Widersprüche stattgegeben werden müsse. "Das ist meines Erachtens viel zu viel", schreibt die SPD-Kreisrätin in einem Brief an Eva-Maria Münzer, die ...