Joghurt in Minuten? Lebensmittel-Lieferdienste hadern mit Problemen
Bier, Käse oder Orangensaft in Minuten an die Haustür liefern - mit diesem teuren Versprechen sind junge Lieferdienst-Start-ups weiter unterwegs. Doch wie lange noch? Der Markt stellt sich derzeit neu auf.
Zwei Fahrradkuriere tragen Rucksäcke mit dem Logo des Lebensmittel Lieferdienstes Flink. Foto: Sebastian Kahnert (dpa)
Mitten in der Corona-Krise tauchten sie plötzlich auf: Start-ups wie Gorillas, Flink oder Getir. Sie bauten in den Metropolen ein dichtes Netz an Warenlagern auf, stellten Hunderte Fahrerinnen und Fahrer ein und versprachen, Supermarktprodukte wie Aufschnitt, Getränke oder Tiefkühlkost in wenigen Minuten nach Hause zu liefern. Per App können Kunden bequem zum ...