"Jüdische Kultur ist auch die Lust auf Leichtigkeit"
BZ-INTERVIEW mit der Kulturreferentin der Israelitischen Gemeinde, die zwei Wochen Non-Stop-Kulturprogramm auf die Beine gestellt hat.
Wir benötigen Ihre Zustimmung um BotTalk anzuzeigen
Unter Umständen sammelt BotTalk personenbezogene Daten für eigene Zwecke und verarbeitet diese in einem Land mit nach EU-Standards nicht ausreichenden Datenschutzniveau.
Durch Klick auf "Akzeptieren" geben Sie Ihre Einwilligung für die Datenübermittlung, die Sie jederzeit über Cookie-Einstellungen widerrufen können.
AkzeptierenMehr Informationen
Zum allerersten Mal finden in Freiburg Jüdische Kulturtage statt. Von Samstag, 20. Oktober, non stop bis zum 4. November. Ein weit gespanntes Programm, wie Freiburg es bislang noch nicht erlebt hat: Jüdische Kultur und Kunst in einer enormen Spannbreite unter dem Titel "Dem Leben zugewandt". Julia Littmann sprach mit der Kulturreferentin der Israelitischen Gemeinde, Myri Turkenich, die über ein Jahr lang an diesen zwei Wochen getüftelt hat.
BZ: Frau Turkenich, als Chorleiterin muss man öfter Vielseitigkeitsprüfungen bestehen, aber solch ein riesiges Kulturprogramm hat vermutlich alles getoppt?Myri Turkenich: Es war eine sehr besondere Aufgabe, das stimmt, aber ähnlich große Veranstaltungen habe ich auch früher schon auf die Beine gestellt. Zum Beispiel als Künstlerische Leiterin für den Breisgauer Sängerbund. ...