Steinhalle

Jürgen Trittin lästert beim politischen Aschermittwoch

Problemwolf trifft Crazy Horst: Jürgen Trittin hat als Hauptredner beim politischen Aschermittwoch kräftig ausgeteilt. In der Emmendinger Steinhalle bekam die Politkonkurrenz standesgemäß ihr Fett weg.  

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Ex-Umweltminister Jürgen Trittin in Emmendingen.   | Foto: Patrik Müller
Ex-Umweltminister Jürgen Trittin in Emmendingen. Foto: Patrik Müller

EMMENDINGEN. Meckern, lästern, ätzen: Die Grünen haben beim politischen Aschermittwoch in Emmendinger kräftig ausgeteilt. Hauptredner war Jürgen Trittin, unter Gerhard Schröder Bundesminister für Umwelt, Naturschutz und Reaktorsicherheit. Er schimpfte auf die (natürlich) abwesende Politkonkurrenz, auf "Crazy Horst" Seehofer und "Problemwolf" Guido von der Südwest-CDU – fand aber auch ernstere Töne.

Es ist der fünfte politische Aschermittwoch der Grünen in der Steinhalle. Rund 150 Zuhörer sind gekommen – etwa so viele wie vor einem Jahr bei Claudia Roth, halb so viele wie vor vier Jahren bei Renate Künast. Niemand trägt Krawatte, einige trinken Bier, auf ...

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