Jugendarbeit auf dem Prüfstand
Städtische Angebote erreichen die über Zwölfjährigen zu wenig.
Wir benötigen Ihre Zustimmung um BotTalk anzuzeigen
Unter Umständen sammelt BotTalk personenbezogene Daten für eigene Zwecke und verarbeitet diese in einem Land mit nach EU-Standards nicht ausreichenden Datenschutzniveau.
Durch Klick auf "Akzeptieren" geben Sie Ihre Einwilligung für die Datenübermittlung, die Sie jederzeit über Cookie-Einstellungen widerrufen können.
AkzeptierenMehr Informationen
OFFENBURG. Die Angebote der kommunalen Jugendarbeit werden zu wenig genutzt. Die Stadt will sie deshalb auf den Prüfstand stellen und bis Sommer 2019 ein neues Konzept vorlegen. "Diese Altersstufe ist etwas aus dem Blick geraten", sagt Martina Köllner, Leiterin der Abteilung Familie, Jugend und Senioren über die Gruppe ab zwölf Jahren aufwärts.
Die Altersobergrenze der Zielgruppe wird mit 27 Jahren angesetzt, wie Martin Maldener, Sachgebietsleiter Kinder und Jugendarbeit und Leiter des Jugendbüros, vor dem Ausschuss für Familie und Jugend erklärte. Die Angebote der Jugend-Streetwork seien in diesem Bericht nicht enthalten, die ...