Jugendarbeit per WhatsApp und Instagram

Kaltenbach-Stiftung hat sich mit den Notwendigkeiten der Pandemie arrangiert / Junge Menschen werden im Netz abgeholt / Psychische Belastungen steigen.  

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Jan Funke (von links), Rebecca Boutour... Dieter-Kaltenbach-Stiftung zuständig.  | Foto: Thomas Loisl Mink
Jan Funke (von links), Rebecca Boutouraa, Katja Thiele und Patric Waldhecker sind für die Jugendarbeit der Dieter-Kaltenbach-Stiftung zuständig. Foto: Thomas Loisl Mink

. Auch in Zeiten der Corona-Pandemie sind die offene und die aufsuchende Jugendarbeit, die die Dieter-Kaltenbach-Stiftung leistet, unverzichtbar. Doch unter den Einschränkungen musste manches neu gedacht werden. Die Jugendarbeit hat ihre digitale Präsenz ausgebaut und so Kontakte gepflegt. Das reichte vom einzelnen Beratungsgespräch bis zum digitalen Kuchenbacken.

"Jugendarbeit in Zeiten von Corona ist eine neue Herausforderung, aber auch eine Chance. Wir haben schon im ersten Lockdown unser Online-Angebot erweitert", berichtet Jan Funke, Leiter des Fachbereichs Jugendarbeit bei der Kaltenbach-Stiftung. Gerade unter den Bedingungen ...

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