Junge Familien wollen ins Grüne

Früher als sonst um diese Jahreszeit herrscht in Freiburgs 3700 Schrebergärten Hochbetrieb / Nachfrage nach Gärten ist groß.  

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Wer glaubt, Schrebergärten seien ein Relikt der Nachkriegszeit, der irrt. Die Nachfrage ist groß – so groß, dass Interessenten zum Teil lange Wartezeiten in Kauf nehmen müssen. Umso größer ist bei den Kleingartenvereinen der Ärger über den drohenden Wegfall der städtischen Zuschüsse – und bei den Gartenfreunden Freiburg-Süd darüber, dass sie Ende kommenden Jahres 89 Gärten aufgeben müssen, weil ein Teil der Anlage Gutleutmatten im Stadtteil Haslach bebaut werden soll. Anfang 2009 gehen die Kündigungen raus.

"Natürlich sind wir unglücklich darüber", klagt Hans-Günter Dait, der Vorsitzende der Gartenfreunde Freiburg-Süd, die mit 703 Gärten der größte Kleingartenverein der Stadt sind. Dass die Stadt 2010 nahe dem Friedhof in St. Georgen ...

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