Vor Ort

Junge Schwarzwälderin berichtet über ihre Freunde in Kiew

Heidi Beha, 28, aufgewachsen in Titisee-Neustadt, ist freie Mitarbeiterin der BZ und arbeitete zwei Jahre für die Bosch Stiftung in Russland und der Ukraine.  

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Heidi Beha   | Foto: privat
Heidi Beha Foto: privat
Schulen werden nicht geheizt, Krankenhäuser sind ausgestattet wie vor 100 Jahren, der Asphalt der Straßen ist durchlöchert, Wasser und Luft sind in der Ukraine nur gefiltert genießbar ...

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