"Junge Tat": Rechtsextreme in der Schweiz treten aggressiv auf
Die rechtsextreme "Junge Tat" ist in der Schweiz wiederholt aufgefallen, im Herbst auch in Basel. Gehetzt wird gegen Migranten, queere Menschen, Flüchtlinge und Juden. Dabei ist die Szene diffus.
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Im vergangenen November stiegen sechs vermummte Männer auf das Dach des Bahnhofs SBB, machten dort mit Pyro auf sich aufmerksam und entrollten ein Banner mit der Forderung "Kriminelle abschieben". Die Männer im Alter zwischen 18 und 21 Jahren, anschließend von der Polizei in Empfang genommen, sind alle Mitglieder der "Jungen Tat" (JT), einer rechtsextremen Gruppe, die vor zirka drei Jahren aus der Eisenjugend und der Nationalistischen Jugend Schweiz hervorgegangen ist. In der Schweiz ist sie aktuell die ...