Freiburg / Offenburg

Justizsprecher im Mordfall Haid: "Es gab keine Anhaltspunkte für eine Suizidgefährdung"

BZ-Plus Der 39-jährige Beschuldigte im Mordfall Haid saß in Einzelhaft, als er sich mutmaßlich selbst das Leben nahm. Es habe keine Anhaltspunkte für Suizidgefährdung bei dem Anwalt gegeben, so die Justiz.  

Zu den Kommentaren
Mail

Wir benötigen Ihre Zustimmung um BotTalk anzuzeigen

Unter Umständen sammelt BotTalk personenbezogene Daten für eigene Zwecke und verarbeitet diese in einem Land mit nach EU-Standards nicht ausreichenden Datenschutzniveau.

Durch Klick auf "Akzeptieren" geben Sie Ihre Einwilligung für die Datenübermittlung, die Sie jederzeit über Cookie-Einstellungen widerrufen können.

Akzeptieren
Mehr Informationen
Auch vier Wochen nach der Tat stehen n...lumen am Tatort im Gewerbegebiet Haid.  | Foto: Ingo Schneider
Auch vier Wochen nach der Tat stehen noch Blumen am Tatort im Gewerbegebiet Haid. Foto: Ingo Schneider
Der im Freiburger Mordfall Haid beschuldigte Anwalt, saß im Offenburger Gefängnis in Einzelhaft, als er sich am frühen Montagmorgen das Leben genommen hat. ...

Artikel verlinken

Wenn Sie auf diesen Artikel von badische-zeitung.de verlinken möchten, können Sie einfach und kostenlos folgenden HTML-Code in Ihre Internetseite einbinden:

© 2025 Badische Zeitung. Keine Gewähr für die Richtigkeit der Angaben.
Bitte beachten Sie auch folgende Nutzungshinweise, die Datenschutzerklärung und das Impressum.

Jetzt diesen Artikel lesen!

  • Alle Artikel auf badische-zeitung.de
  • News-App BZ-Smart
  • Freizeit-App BZ-Lieblingsplätze
  • Redaktioneller Newsletter
  • Kommentarfunktion
Jetzt abonnieren

nach 3 Monaten jederzeit kündbar

Schlagworte: Martina Wilke, Robin Schray

Weitere Artikel