"Kahlschlag" ruft Bürger auf den Plan
Bauhofleiter Stefan Wetzel nimmt Kritik sehr ernst und erklärt den Sinn des vermeintlichen "Tabula rasa" / Stöcke kommen wieder.
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FAHRNAU. Margot Günzl aus Fahrnau geht gern den Riedmattweg entlang und freut sich am blühenden und Beeren tragenden dichten Gehölz auf dem Erdwall, der den Rad- und Spazierweg von der B 317 abgrenzt. Umso größer waren ihr Schrecken und ihre Empörung, als sie bemerkte, dass von der Einmündung zur B 317 in Fahrnau in Richtung Schwimmbad auf rund 150 Metern Länge die Böschung nahezu kahl geschlagen wurde.
Zwischen dicht am Boden abgesägten Wurzelstöcken und bemooster Erde stehen jetzt noch ein paar Einzelbäume und Eschenschößlinge. Nur im Bereich der Böschungskrone ist alles geblieben wie es war. Beim gestrigen Ortstermin ...