Die Behörden haben konkretisiert, was es mit den Absetzbecken des Kalibergbaus bei Grißheim auf sich hat. Eine Gefahr für das Grundwasser bestehe nicht. Dennoch sollen Proben entnommen werden.
Auf zwei Flächen am Rhein bei Grißheim soll der Betreiber des Bugginger Kaliwerks in den 1960er- und 1970er-Jahren "Abfälle" gebunkert haben. Der Hartheimer Verein für Heimat- und Hochwasserschutz (HHH) schrieb im April das Landesumweltministerium an: Die Stoffe könnten bei Hochwasser des ...