Kamerun-Kaffee endlich eingetroffen
18,8 Tonnen auf abenteuerlichen Wegen nach Langenau transportiert / Richard Renz und Viktor Reis waren acht Tage vor Ort.
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SCHOPFHEIM. Aufatmen beim Dikome/Kamerun-Verein: Wegen der Kämpfe zwischen dem Militär und den aufständischen Separatisten in Kamerun musste die Kaffeeernte vom Mai auf abenteuerlichen Wegen, meist nachts, aus dem Regenwald zur Küstenstadt Duala geschafft werden. Nach sechswöchigem Warten traf nun endlich der lange ersehnte Container mit Rohkaffee am Freitag in Langenau ein.
KaffeeVon der Hafenstadt Duala in Kamerun wurde die Ladung per Schiff über Gibraltar nach Amsterdam, dann auf dem Rhein nach Basel gebracht und von dort mit dem Lkw ins Kleine Wiesental. Am Samstagmorgen entluden ...