Prostitution

Kann ein Bordell "fair" sein?

Gibt es gute Bordelle? Ein Vorstoß der Diakonie Karlsruhe hat empört. Die Idee eines Qualitätssiegels wurde inzwischen fallen gelassen. Doch Hilfe für Frauen ist nötig. Gerade in Corona-Zeiten.  

Zu den Kommentaren
Mail

Wir benötigen Ihre Zustimmung um BotTalk anzuzeigen

Unter Umständen sammelt BotTalk personenbezogene Daten für eigene Zwecke und verarbeitet diese in einem Land mit nach EU-Standards nicht ausreichenden Datenschutzniveau.

Durch Klick auf "Akzeptieren" geben Sie Ihre Einwilligung für die Datenübermittlung, die Sie jederzeit über Cookie-Einstellungen widerrufen können.

Akzeptieren
Mehr Informationen
Die Prostituierte Isabell sieht ihre Arbeit als ganz normalen Job an.  | Foto: Uli Deck (dpa)
Die Prostituierte Isabell sieht ihre Arbeit als ganz normalen Job an. Foto: Uli Deck (dpa)
Isabell spricht sanft, aber bestimmt: "Ich tue das, weil ich es will." Die Mittdreißigerin arbeitet als Prostituierte in einem Karlsruher Bordell. Ein ganz normaler Job, sagt sie. Weil das nicht jeder so sieht, will sie lieber nicht erkannt werden. Isabell heißt daher nicht wirklich so. Und ihre echten Haare sind vermutlich auch nicht blond. Prostitution gilt vielen als Tabu. Für die einen gehört sie verboten. Die anderen warnen vor einem solchen Schritt, weil das Frauen noch mehr in Not ...

Artikel verlinken

Wenn Sie auf diesen Artikel von badische-zeitung.de verlinken möchten, können Sie einfach und kostenlos folgenden HTML-Code in Ihre Internetseite einbinden:

© 2024 Badische Zeitung. Keine Gewähr für die Richtigkeit der Angaben.
Bitte beachten Sie auch folgende Nutzungshinweise, die Datenschutzerklärung und das Impressum.

Jetzt diesen Artikel lesen!

  • Alle Artikel auf badische-zeitung.de
  • News-App BZ-Smart
  • Freizeit-App BZ-Lieblingsplätze
  • Redaktioneller Newsletter
  • Kommentarfunktion
Jetzt abonnieren

nach 3 Monaten jederzeit kündbar


Weitere Artikel