Kaum eine Pause für die Lachmuskeln

Mit der Aufführung des Schwanks "Der Tyrann" gelang den Schauspielern der Theatergruppe Hierbach-Ibach eine Glanzleistung.  

Zu den Kommentaren
Mail

Wir benötigen Ihre Zustimmung um BotTalk anzuzeigen

Unter Umständen sammelt BotTalk personenbezogene Daten für eigene Zwecke und verarbeitet diese in einem Land mit nach EU-Standards nicht ausreichenden Datenschutzniveau.

Durch Klick auf "Akzeptieren" geben Sie Ihre Einwilligung für die Datenübermittlung, die Sie jederzeit über Cookie-Einstellungen widerrufen können.

Akzeptieren
Mehr Informationen

IBACH. "Gott sei Dank, alles nur Theater!" So mag mancher Zuschauer gedacht haben, als der letzte Vorhang gefallen war. Die Theatergruppe des Kirchenchors Hierbach-Ibach hatte mit "Der Tyrann" einen Schwank auf die Bühne gebracht, in dem es von Überzeichnungen, Situationskomik und erotischen und kriminellen Missverständnissen aufs Unterhaltsamste nur so wimmelte.

Die Fantasie des Autors Bernd Gombold hat hie und da gewaltige Kapriolen geschlagen, um die Handlung in immer wieder neue Richtungen zu lenken. Im Mittelpunkt steht Bürgermeister Albert Babel, nicht unvermögend, arrogant, selbstbewusst bis zur Unerträglichkeit, tyrannisch, ein Familienekel ohnegleichen und ...

Artikel verlinken

Wenn Sie auf diesen Artikel von badische-zeitung.de verlinken möchten, können Sie einfach und kostenlos folgenden HTML-Code in Ihre Internetseite einbinden:

© 2024 Badische Zeitung. Keine Gewähr für die Richtigkeit der Angaben.
Bitte beachten Sie auch folgende Nutzungshinweise, die Datenschutzerklärung und das Impressum.

Jetzt diesen Artikel lesen!

  • Alle Artikel auf badische-zeitung.de
  • News-App BZ-Smart
  • Freizeit-App BZ-Lieblingsplätze
  • Redaktioneller Newsletter
  • Kommentarfunktion
Jetzt abonnieren

nach 3 Monaten jederzeit kündbar


Weitere Artikel