Kein Bock mehr auf "Ping, Ping, Ping": Freiburger Studentin lebt ohne Smartphone
Whatsapp, Instagram, Facebook: Viele Menschen sind ständig erreichbar, gehen mit ihrem Handy aufs Klo und ins Bett. Eines Tages reicht es der Studentin Anna N. Jetzt lebt sie ohne Smartphone.
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Ping, ping, ping. Ständig gehen Nachrichten auf ihrem Smartphone-Bildschirm ein. Irgendwann realisiert Anna N.: All diese Meldungen unterbrechen sie ständig bei irgendetwas, "sie stressen". Also stellt die 21-Jährige alle Push-Nachrichten aus, all die Meldungen, die ohne Öffnen einer App direkt auf dem Display erscheinen. Doch auch das hilft nicht viel. Allein die Tatsache, dass ihr Smartphone neben ihr liegt, reicht schon, damit N. immer wieder kurz drauf schaut und sich ablenken lässt. Aus kurz wird ganz oft lang. Sie merkt, wie sie sich im Nachrichten-Lesen verliert. Schnell sind zwei Stunden um, und im Nachhinein weiß sie gar nicht mehr, was sie in der Zeit eigentlich gemacht hat.
Ein altmodisches Tastentelefon statt einem Smartphone
Gleichzeitig bekommt sie das Gefühl, sie werde allem nicht mehr gerecht, wird sie ...