Kein ernsthaftes Gebot für das Glashaus
Taktisches Beschnuppern beim ersten Versteigerungstermin?
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NEUENBURG/FREIBURG. Noch hat es nicht geklappt: Der erste Termin für die Zwangsversteigerung des Neuenburger Glashauses im Freiburger Amtsgericht hat am Mittwoch zwar ein Gebot gebracht. Weil es aber zu niedrig war, wurde es vom Rechtspfleger ausgeschlagen. In drei bis sechs Monaten wird es nun einen Folgetermin geben. Dann stehen die Chancen besser, dass das Gasthaus einen neuen Besitzer bekommt. Denn dann fällt eine Wertgrenze für die Bieter weg.
Der kleine Gerichtssaal ist voll, alle Stühle sind besetzt. Etwa 20 Leute sind gekommen. Rechtspfleger Rainer Beck beginnt pünktlich um 9 Uhr, fängt an zu erklären, was versteigert wird. Es geht um das Glashaus von Oliver ...