Kein vorösterlicher Beichtboom

Lörracher Katholiken beichten "großstädtisch" wenig / Sakrament der Versöhnung als "heilsames Angebot Gottes".  

Zu den Kommentaren
Mail

Wir benötigen Ihre Zustimmung um BotTalk anzuzeigen

Unter Umständen sammelt BotTalk personenbezogene Daten für eigene Zwecke und verarbeitet diese in einem Land mit nach EU-Standards nicht ausreichenden Datenschutzniveau.

Durch Klick auf "Akzeptieren" geben Sie Ihre Einwilligung für die Datenübermittlung, die Sie jederzeit über Cookie-Einstellungen widerrufen können.

Akzeptieren
Mehr Informationen

LÖRRACH. Fern sind die Zeiten, in denen Katholiken vor Ostern die Beichtstühle stürmten. Wenigsten einmal im Jahr sollten sie beichten, fordert das Kirchenrecht. Das war immer so, gilt auch heute noch, aber mit dem Zusatz "bei schweren Sünden", wie Dekan Franz Kreutler sagt. Dieses eine Mal geschah gewöhnlich vor Ostern. Heute, so der Dekan, tendiert die Beichtfreudigkeit der Lörracher Katholiken "gegen null".

Dass einer sich in der Dunkelheit des Beichtstuhls von der Seele redet, was ihn bedrückt und seine Beziehung zu Gott belastet, und hinter dem Gitter einer zuhört, sich nach Möglichkeit einfühlt in sein kaum erkennbares Gegenüber und ...

Artikel verlinken

Wenn Sie auf diesen Artikel von badische-zeitung.de verlinken möchten, können Sie einfach und kostenlos folgenden HTML-Code in Ihre Internetseite einbinden:

© 2024 Badische Zeitung. Keine Gewähr für die Richtigkeit der Angaben.
Bitte beachten Sie auch folgende Nutzungshinweise, die Datenschutzerklärung und das Impressum.

Jetzt diesen Artikel lesen!

  • Alle Artikel auf badische-zeitung.de
  • News-App BZ-Smart
  • Freizeit-App BZ-Lieblingsplätze
  • Redaktioneller Newsletter
  • Kommentarfunktion
Jetzt abonnieren

nach 3 Monaten jederzeit kündbar


Weitere Artikel