Nordische Kombination
Keine Chance auf ein Pony in der stillen Nacht
Zwischen Besinnung und Päckchen sondieren unterm Baum: Schwarzwälder Sportler feiern an Heiligabend, gestärkt mit Fondue, Raclette oder Schäufele, in kleiner familiärer Runde
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Was tun, jetzt, heute, vor und in der stillen Nacht? Was bleibt, wenn man auf sich zurückgeworfen wird, der Ring der Liebsten auf einen kleinen Kreis eng Vertrauter schrumpft? Wie erleben Menschen, deren Welt sich um Sport dreht, den Heiligen Abend? Die BZ hat sich bei Weltklasseathleten und sportlichen Basisarbeitern aus dem Schwarzwald umgehört und gefragt: Wer kocht was zum Fest, wer erledigt den Abwasch, welcher Wunsch bleibt unerfüllt?
Fabian Rießle (30), Nordischer Kombinierer der SZ Breitnau, daheim in Kirchzarten: "Das wird ein kleines, feines Fest. In den vergangenen Jahren haben meine Frau Sandra und ich zuerst bei ihrer und dann bei meiner Familie oder umgekehrt gefeiert, diesmal sind wir nur zu dritt, wie damals im Morgenland. Das Schönste zum Fest ist unsere kleine Tochter, die erst ein paar Wochen alt ist. Um sie dreht sich alles. Die Kleine ist neugierig, es wird sicher neun Uhr, bis sie einschläft. Sie wird uns beobachten, wie wir essen. Das wird, ganz klassisch, ein ...