Keine deutschen Soldaten in den Irak

Für SPD, Grüne und Union kommt eine Entsendung von Truppen nicht in Frage / Arbeit der Hilfsorganisationen wird schwieriger.  

Zu den Kommentaren
Mail

Wir benötigen Ihre Zustimmung um BotTalk anzuzeigen

Unter Umständen sammelt BotTalk personenbezogene Daten für eigene Zwecke und verarbeitet diese in einem Land mit nach EU-Standards nicht ausreichenden Datenschutzniveau.

Durch Klick auf "Akzeptieren" geben Sie Ihre Einwilligung für die Datenübermittlung, die Sie jederzeit über Cookie-Einstellungen widerrufen können.

Akzeptieren
Mehr Informationen

FREIBURG. Zwischen den Koalitionsparteien und der Opposition herrscht Einigkeit darüber, dass keine deutschen Truppen in den Irak geschickt werden sollen. Für SPD-Fraktionsvize Gernot Erler würde dies auch nichts nützen, da sich der Aufstand gegen alle Ausländer richte. In Schwierigkeiten sind aber nicht nur die Besatzungstruppen, auch die Arbeit der internationalen Hilfsorganisationen ist bedroht.

Unionsfraktionsvize Wolfgang Schäuble (CDU) forderte gestern eine stärkere internationale Militärpräsenz im Irak. Die Europäer und die Vereinten Nationen müssten mehr Verantwortung übernehmen und "eine gemeinsame Politik gemeinsam mit den Amerikanern entwickeln". ...

Artikel verlinken

Wenn Sie auf diesen Artikel von badische-zeitung.de verlinken möchten, können Sie einfach und kostenlos folgenden HTML-Code in Ihre Internetseite einbinden:

© 2024 Badische Zeitung. Keine Gewähr für die Richtigkeit der Angaben.
Bitte beachten Sie auch folgende Nutzungshinweise, die Datenschutzerklärung und das Impressum.

Jetzt diesen Artikel lesen!

  • Alle Artikel auf badische-zeitung.de
  • News-App BZ-Smart
  • Freizeit-App BZ-Lieblingsplätze
  • Redaktioneller Newsletter
  • Kommentarfunktion
Jetzt abonnieren

nach 3 Monaten jederzeit kündbar


Weitere Artikel